Wir sind Teil der Natur und fühlen uns ausgeglichen, wenn wir uns in ihr aufhalten. Ein Garten ist darum besonders wichtig, in diesem können wir uns wieder entspannen und unsere Gefühle in Einklang bringen. Darum ist die Umgestaltung des Gartens nach den Feng-Shui Kriterien eine gute Sache.
Inhaltsverzeichnis
Die Natur und Feng Shui
Die Natur ist immer das Vorbild bei der Gestaltung. Es kommt dabei nicht auf die Größe des Gartens an, nur auf die natürlichen Formen. Außerdem sollte ers immer liebevoll und mit Sorgfalt angelegt worden sein. Sie müssen sich jetzt nicht einen typischen chinesischen Garten anlegen. Es reicht vollkommen aus, wenn Sie verschiedene Dekorationen und typische Pflanzen übernehmen.
Orientieren Sie sich wie in China, wenn Sie Blumen pflanzen, dort gibt es keine geraden Beete. Verwenden Sie keinen strengen Formen und nicht zu bunte Farben. Setzten Sie einen Akzent der das Auge des Betrachters direkt dorthin lenkt und überladen Sie den Garten nicht mit zu vielen Pflanzen. Ist Ihr Garten nicht durch einen Sichtschutz geschützt werden Sie auch Dinge sehen die sich außerhalb Ihres Garten befinden.
Dies muss nicht immer ein schöne Anblick sein und stört zu dem die Harmonie. Haben Ihre Nachbarn aber ebenfalls einen schönen, harmonischen Garten können Sie sich daran orientieren und diesen in Ihre Gestaltung mit einbeziehen.
Lasse das Chi fließen
Das Chi fließt dann von Garten zu Garten. Es wichtig das Sie einen stimmungsvollen Garten schaffen, indem Sie sich gerne aufhalten und sich wohl fühlen. Dies können Sie mit Wasserspielen, Skulpturen, Wegen oder auch anderen Objekten erlangen. Sie haben auch die Möglichkeit das Bagua bei der Gartengestaltung mitreden zu lassen. Hier wird dann wieder das Raster ausgelegt und sie einzelnen Lebensbereiche werden dadurch gestärkt.
Diese sollten immer im Gleichgewicht gehalten werden. Ying und Yang müssen sich die Waagschale halten. So fließt genügend Chi und Ihr Leben wird harmonisch verlaufen.